Zwischentöne und XSysteme

14.05.2009 | Herten

Installation und Collagen von Ike Vogt in der Maschinenhalle Zeche Scherlebeck

Die Arbeiten der Wuppertaler Künstlerin Ike Vogt verwandeln charakteristische Alltagsgegenstände in neue Objekte. Schulbank, Tisch oder Schrank werden so zu kleinen Holzhäuschen. Am Sonntag, 17. Mai, ab 11.30 Uhr haben Neugierige die Möglichkeit, sich ein Bild von Ike Vogt selbst und von ihrer Kunst zu machen.

Ob die Gäste die Ansammlung der kleinen Holzobjekte dann mit Vogelhäuschen oder Marien-Gedenkstätten assoziieren, ist dabei jedem selbst überlassen – Titel tragen die Werke der Künstlerin nicht.

Nach der Eröffnung durch den stellvertretenden Bürgermeister Karl-Heinz Forst führt der Kunsthistoriker Michael Kade in die Werke ein. Zu den Klängen von „Inner Outbreak“ können sich die Kunstliebhaber dann in dem Collagen-Zyklus „xsysteme“ verlieren. „Die X-Form als Ursprungsform reizt mich – man denke nur ans X-Chromosom, dem Anfang allen Lebens“, erklärt Ike Vogt.

Neben „Inner Outbreak“ begleitet Ute Völker die Vernissage musikalisch. Als Akkordeonistin ist sie auf frei improvisierte Musik spezialisiert.


Ausstellungsreihe Kunst in der Maschinenhalle
17. Mai bis 7. Juni 2009
Fr. und Sa. 15 – 18 Uhr / So. 11.00 – 18.00 Uhr

Zeche Scherlebeck Scherlebecker Str. 260
45701 Herten
Ansprechpartnerin: Sylvia Seelert, Kulturbüro Herten
Telefon: 0 23 66 / 30 35 43

Pressekontakt: Pressestelle, Anne Schwierz, Telefon: 02366/303180, E-Mail: a.schwierz@herten.de



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Kunst in der Maschinenhalle: Ike Vogt

Kunst in der Maschinenhalle: Ike Vogt

Kunst in der Maschinenhalle: Ike Vogt / Flyer