Mehr als 250 Gruppen haben aktuell in den Gesundheitshäusern des Kreises in Lünen und in Unna sowie im Treffpunkt Schwerte einen Ankerplatz gefunden. Gleichzeitig haben sie mit der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen (K.I.S.S.) eine kompetente Organisationshilfe an ihrer Seite.
„Der Kreis Unna versteht sich traditionell als „gesunder Kreis“. Die Unterstützung und Förderung von Selbsthilfegruppen war und ist deshalb für die Kreisverwaltung eine Selbstverständlichkeit“, unterstrich Landrat Michael Makiolla. Zum Fachsimpeln regte anschließend der Vortrag über die „Bedeutung und Wirkung von Selbsthilfegruppen im medizinischen Bereich“ von Dr. Hans-Heiner Decker (Arnsberg) an, ehe es zum Abschluss bei einem Imbiss wie in den vergangenen Jahren gemütlich wurde.
Bildzeile: Landrat Makiolla begrüßte Vertreter der Selbsthilfegruppe beim Empfang auf Haus Opherdicke. Foto: privat
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