Norden, 26. August 2009

Gummipuppe "gerettet" und Fehlalarm
Einsätze der Feuerwehr

Zu einem zunächst routinemäßig aussehenden Einsatz wurde gestern Vormittag um 11.20 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Norden gerufen. An einem Ast über dem Norder Tief in Höhe des Klärwerks hatten Passanten ein nicht näher definierbares Objekt hängen sehen. Da nicht erkennbar war ob es sich hierbei um ein totes Tier oder sogar eine Person handelt und die Einsatzstelle über das Ufer nicht erreichbar war, setzte die Feuerwehr ihr Mehrzweckboot ein. Das Boot wurde mittels Drehleiter beim Alten Zollhaus zu Wasser gelassen und dann die Einsatzstelle angefahren. Wie sich jedoch herausstellte, handelte es sich bei dem Objekt um eine Gummipuppe. Jemand hatte sich einen schlechten Scherz erlaubt und diese dort vermutlich vom Wasser aus in einen Ast gehängt. Nach ca. 1 ½ Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr, die mit einem Löschgruppenfahrzeug, dem Mehrzweckboot, der Drehleiter und ca. 15 Einsatzkräften vor Ort war beendet. Vor Ort war auch eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Norden.

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Am 24.08.09 gegen 19.45 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden durch die Leitstelle Aurich zur Conerus-Schule gerufen. Dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Nach längerer Suche vor Ort konnte allerdings nicht festgestellt werden, warum die Anlage Alarm geschlagen hatte. Der Einsatzort wurde daraufhin dem Hausmeister übergeben. Nach ca. einer Stunde konnte die Feuerwehr, die mit dem Hilfeleistungs-Tanklöschfahrzeug und dem stellv. Stadtbrandmeister vor Ort war, den Einsatzort wieder verlassen.

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Gummipuppe aus Norder Tief "gerettet"

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