19. Februar 2010
Kreis Viersen
Im Unternehmen an der Lobbericher Straße werden heute nur noch Spezialanfertigungen, Muster und Kleinstserien hergestellt. "Fünf Näherinnen sind für die Produktion von Artikeln in Sondergrößen oder Aufdrucke von Logos oder anderen Abzeichen zuständig", berichtet Prokurist Ernst Roosen. Alle Standardkollektionen werden mittlerweile in Osteuropa produziert. "Dazu schicken wir Gewebe und Zubehör nach Bulgarien, Serbien, Polen oder Mazedonien. Die Schnitte und die Fertigung erfolgen nach unseren Vorgaben und unter unserer Qualitätskontrolle", so Ernst Roosen. Auch in China und Süd-Vietnam werden die Produkte der Hugo Josten Berufskleiderfabrik hergestellt. "Ebenfalls nach unseren Schnitten und Qualitätsvorgaben", so Roosen. "Nur so können wir konkurrenzfähig bleiben", ergänzt Hugo Josten.
Das Unternehmen fertigt Berufs- und Schutzkleidung für die verschiedensten Branchen: So bezieht die eisenherstellende und verarbeitende Industrie ebenso Standard- wie spezielle Schutzbekleidung für Arbeiten in potenziellen Gefahrenbereichen. "Im Maschinenbau und in der Fahrzeugindustrie hat sich vor allem unsere Schweißerschutz- und Flammschutzbekleidung bewährt, während bei Stadtwerken und im Baugewerbe auch leuchtfarbene Warnschutzbekleidung eingesetzt wird", so Hugo Josten.
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Hugo Josten
Unternehmensbesuch beim Spezialisten für Berufs- und Schutzbekleidung in Grefrath: WFG-Geschäftsführer Rolf Adolphs, Geschäftsführer Hugo Josten, Bürgermeister Manfred Lommetz, Landrat Peter Ottmann und Prokurist Ernst Roosen.
Foto: Alois Müller/Kreis Viersen - Abdruck honorarfrei
Hugo Josten
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