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Über 100 Teilnehmer beim ersten Treffen des „Netzwerk Kreis Steinfurt“
Kreis Steinfurt. Neugierde und Begeisterung sind der Schlüssel zum Lernen. Auch Kita-Kinder zwischen drei und sechs Jahren haben Spaß an Experimenten, mit denen sie den Phänomenen aus Naturwissenschaft und Technik auf den Grund gehen können. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ will dies fördern über Fortbildungen für Erzieherinnen und Erzieher. Sie bedient sich dabei lokaler Koordinatoren – wie Gabriele Thomauske-Mehlis vom Jugendamt des Kreises Steinfurt, die jetzt das „Netzwerk Kreis Steinfurt“ gegründet hat.

33 Kitas haben bereits Interesse bekundet, insgesamt könnten es 185 werden, wenn alle Kitas im Bereich des Netzwerkes (gesamter Kreis Steinfurt außer Ibbenbüren) mitmachen.

Über 100 Teilnehmer kamen zur Auftaktveranstaltung in das Kreishaus nach Steinfurt. Natalie Tadros, Referentin für Kita-Netzwerke, stellte die Arbeit der Stiftung vor. Zentraler Punkt ist dabei die Ausbildung geeigneter Trainerinnen, die ihr Wissen in die Kitas und Gruppen tragen. Die ersten Workshops zum Thema „Wasser“ und „Luft“ sind bereits terminiert und wegen des hohen Andrangs gleich zwei Mal im Angebot.

Als zweites Netzwerk ist das „Familienzentrum Kindergarten Sonnenblume Ibbenbüren“ im Kreisgebiet aktiv. Hier sind seit der Gründung im Oktober 2008 bereits 31 Kitas beigetreten. Netzwerkkoordinator Hans-Jürgen Helmstedt berichtete von seinen Erfahrungen als lokaler Netzwerkpartner der Stiftung und zeigte einige Praxisbeispiele.

Weitere Informationen zum „Haus der kleinen Forscher“ gibt Gabriele Thomauske-Mehlis unter Telefon 02551 – 692487 oder unter www.haus-der-kleinen-forscher.de.

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Wie funktioniert das? Für das "Haus der kleinen Forscher" interessieren sich auch die Erwachsenen




Schnell in den Bann gezogen waren die Besucher des Netzwerktreffens vom "Haus der kleinen Forscher"