Selbstironische Songs aus eigener Feder

14.05.2010 | Herten

Paul Millns & Band im Glashaus

Er ist Musiker mit Leib und Seele, und das seit bereits 50 Jahren. Oft wird er mit Größen wie Joe Cocker oder Tom Waits verglichen: Paul Millns hat allerdings schon längst bewiesen, dass er eine eigene Musikerpersönlichkeit ist. Mit einer Bandbreite selbstironischer sowie melancholischer Blues-, Soul- und Rocksongs will er am Freitag, 4. Juni, das Publikum im Glashaus begeistern.

Der Brite gehört zu der Art Musiker, die ihre Songs noch selbst schreiben. Sein Repertoire besteht sowohl aus langsamen Balladen, als auch aus kraftvollen Stücken aus dem Rock- oder Bluesgenre. In seinen Songtexten ist er oft nachdenklich, philosophiert über die Angst vor Verlusten, thematisiert Liebe und Sehnsüchte auf eine ganz besondere Art. Dabei jongliert er mit intelligenten und aussagekräftigen Texten.

Als "Eine Platte der Superlative" beschreibt das Magazin Concerto Paul Millns aktuelles Album "Undercover". Auf seinem vierzehnten Studioalbum besingt er im Song "Stuck In A Bar" von der Sehnsucht, mit seinem Mädchen zu reden, das längst weg ist, räumt in "No Donkey Ride" mit dem Irrtum auf, dass das Leben ein bequemer Ritt sei. Sich selbst belächelt er im Titelsong "Undercover Man" und beschreibt in gefühlvollen Liedern wie "Singles Night" die Gefühle einsamer Herzen.

Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Karten im Vorverkauf gibt es beim i-Punkt im Glashaus für 15 Euro im Vorverkauf. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 17 Euro, ermäßigte Karten 8,50 Euro.

Pressekontakt: Pressestelle, Ramona Hoffmann (Volontärin) Telefon: 0 23 66 / 303 227 E-Mail: r.hoffmann@herten.de



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