„Der Wunsch eingebürgert zu werden, unterstreicht, dass sich Menschen aus anderen Ländern und Kulturkreisen hier bei uns im Kreis Unna wohlfühlen und heimisch geworden sind“, unterstrich Kreisdirektor Stratmann in seiner Ansprache. „Für den Kreis und seine Städte und Gemeinden wiederum sind Menschen aus anderen Teilen der Welt eine kulturelle Bereicherung und ein Zeichen, dass Integration und Völkerverständigung hier gelebt wird und gelingt.“
Die 18 neu Eingebürgerten wohnen in Bergkamen, Bönen, Kamen und Schwerte.
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Kreisdirektor Rainer Stratmann mit den deutschen Neubürgern.
Foto: Kreis Unna
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