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Pressemitteilung der Stadt Iserlohn vom 22.09.2010
Viele Erfahrungen im Gepäck: Europäische Freiwillige berichten von ihrem Auslandsaufenthalt Adam Schweda war nach dem Abitur zwölf Monate lang in Helsinki und hat dort Behindertenarbeit geleistet. Der Auslandsaufenthalt und die damit verbundenen vielfältigen Eindrücke haben seine persönliche Weiterentwicklung maßgeblich geprägt. Auch Lisa-Marie Hofsäss kann von ihrem Auslandsaufenthalt in Venlo auf einem Kinderbauernhof profitieren. Die Mitwirkung an dem bewusst gewählten ökologischen Projekt hat ihr Interesse an der Natur und an der Umwelt zusätzlich bestärkt. Sie möchte nun Landwirtschaft und Umweltschutz studieren. Lea Canzler konnte bei einem kirchlichen Träger in Norwegen ein Jahr lang mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Sie hat die Weltoffenheit genossen und kann sich sogar vorstellen aufgrund der neuen Sprachkenntnisse später in Norwegen beruflich Fuß zu fassen. Die Freiwillige Sarah Petereit (nicht anwesend) kümmerte sich in Antwerpen um Behinderte und konnte dort ebenfalls an Lebenserfahrung gewinnen. Felicitas Hölscher steht ein ähnliches Abenteuer noch bevor. Sie möchte sich einer neuen Herausforderung stellen und hat sich für einen Einsatz in einem Jugendzentrum in Griechenland entschieden. “Mit dem Europäischen Freiwilligendienst soll in erster Linie ein sozialer Beitrag geleistet werden”, betont Dirk Schubert. Im Jahr 2008 hat die Stadt Iserlohn gemeinsam mit der Evangelischen Schülerinnen- und Schülerarbeit in Westfalen e.V. und der Stadt Hagen diese Entsendeplattform eingerichtet. Seit 2010 wird dieses Angebot in Iserlohn durch die Bürgerstiftung der Sparkasse Iserlohn finanziert. Junge Europäer zwischen 18 und 25 Jahren können über den “Europäischen Freiwilligendienst” zwischen sechs und zwölf Monate im europäischen Ausland verbringen. Das Besondere dabei: Die EU-Kommission zahlt den jungen Erwachsenen - nach erfolgreichem Antragsverfahren - den kompletten Aufenthalt.
Weitere Informationen zum “Europäischen Freiwilligendienst” gibt es bei Katja Michalski unter der Rufnummer 02371/217-1112 oder per E-Mail unter efd@esw-berchum.de. |
Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten: Europäischer Freiwilligendienst
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