Gleichstellungsbeauftragte zu Gast auf Schlägel und Eisen

20.12.2010 | Herten

Wahlorganisation und neue Konzepte zur Teilzeitausbildung

Die Gleichstellungsbeauftragten des Kreises sind ein gutes Stück weiter bei der Organisation zur Wahl einer neuen Vertreterin: Bis März 2011 muss es in der neuen gemeinsamen Einrichtung für Hartz4-Empfänger eine eigene Gleichstellungsbeauftragte geben.

Hertens Gleichstellungsbeauftragte Christiane Rohde hatte ihre Kolleginnen aus dem Kreis zu ihrem vorübergehenden Arbeitsplatz auf Schlägel und Eisen eingeladen. Gemeinsam überlegten sie, wie sie Frauen für diese Aufgabe gewinnen können. Laut Bundesgesetz muss im kommenden Jahr die Gleichstellungsbeauftragte in der neuen Behörde gewählt und nicht beauftragt werden.

Darüber hinaus besprachen sie neue Konzepte zur Teilzeitausbildung. Thema war auch, wie die Gleichstellungsbeauftragten an der Umsetzung der gemeinsamen Erledigung von Aufgaben durch die Städte und den Kreis mitwirken. Das soll sicherstellen, dass Verlagerungen von Aufgaben unter zumutbaren Bedingungen für die Beschäftigten geschehen.

Pressekontakt: Pressestelle, Ramona Hoffmann (Volontärin) Telefon: 0 23 66 / 303 227 E-Mail: r.hoffmann@herten.de



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Gleichstellungsbeauftragte des Kreises