Beim Feriengebiet „Südliches Ostfriesland“ herrscht gerade Hochbetrieb, was den Einsatz auf Messen angeht: Bereits Mitte Januar ging es los mit der „CMT“ in Stuttgart. Weiter standen Messestände auf der „Caravan Freizeit Reisen 2011“ in Oldenburg und bei den „Reise-Info-Tagen“ in Kassel und schließlich auf der Niederrheinischen Touristik- und Freizeitmesse in Rheinberg auf dem Plan. Nach einem Werbeauftritt für „Paddel und Pedal“ am vergangenen Wochenende bei „Reise aktuell“ in Lingen sind Mitarbeiter des „Südlichen Ostfrieslands“ seit Mitte der Woche bereits wieder auf zwei Messen in Essen im Einsatz: bei der „Reisen und Camping Essen“ und bei „Fahrrad Essen“.

Kurt Radtke, Prokurist beim „Südlichen Ostfriesland“ sieht gute Chancen, noch mehr Urlauber in das Feriengebiet zu locken. „Deshalb legen wir uns mächtig ins Zeug“, sagt er und verweist zudem darauf, dass nach einer Gästebefragung besonders das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis und die freundlichen Gastgeber im Feriengebiet gelobt werden.

Bei den Messebesuchern komme auch das aktuelle Urlaubsmagazin besonders gut an, sagt Jessica Mahler, Mitarbeiterin der Touristik GmbH. Zusätzlich hätten fast 4.000 Menschen das Urlaubsmagazin als Reaktion auf die in diesem Winter gestartete Anzeigenwerbung in überregionalen Zeitungen und Zeitschriften angefordert.

Das „Urlaubsmagazin 2011“ ist noch dicker geworden als seine Vorgänger. Es enthält alle erdenklichen Informationen über Lage, Ausstattung, Klassifizierung und Preise der Quartiere und wirbt für die unterschiedlichsten Ausflugsziele. Viele Angebote drehen sich dabei um das „Naturerlebnis mit Paddel und Pedal“ und um die beliebten Fahrradtouren. Informationen um den „Urlauberbus für’n Euro“ oder zu Erlebnistouren mit dem neuen Fahrgastschiff „Dollard“ sowie Angebote für Angler und Hinweise auf Ausflugsziele runden die Informationen ab.

Als besonderes Angebot steht auch wieder „Buchen ohne suchen“ im Mittelpunkt. „Ein Anruf genügt, und wir suchen kostenlos die am besten passende Unterkunft für den Kunden“, erklärt Radtke das Prinzip.