Recklinghäuser Schulklasse besucht Ewald

16.05.2011 | Herten

Schüler studieren Strukturwandel am Beispiel des Zukunftsstandortes

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung am Beispiel des Zukunftsstandortes Ewald: Dieses Thema führte die 10. Klasse der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule aus Recklinghausen-Süd nach Herten. „Die Schüler sollen im Rahmen des Faches ‚Gesellschaftslehre‘ kennenlernen, wie gelungener Strukturwandel vor Ort aussieht“, erläutert Lehrerin Katharina Katgely.

Die Leiterin des Tourismusbüros Herten, Ludmilla Gutjahr, erklärte den 21 jungen Gästen, dass auch die Tourismusinformation am Fuße des Landschaftsparks ein Beitrag zum „neuen Ruhrgebiet“ sei. Beim Gang über das Gelände des ehemaligen Bergwerks berichtete sie außerdem, dass das ursprünglich angepeilte Ziel von 1.000 neuen Arbeitsplätzen kürzlich um 200 übertroffen worden sei.

Frank Nosczyk vom Wasserstoff-Kompetenzzentrum erläuterte, dass die Stadt Herten auf die Wasserstoff-Technologie setze. Zahlreiche namhafte internationale Unternehmen dieser Branche hätten sich bereits für Ewald entschieden. Er und Michael Polubinski von der Wirtschaftsförderungsagentur lobten die „wissenshungrigen Schüler, die spannende Fragen gestellt haben“. Lehrerin Katharina Katgely sprach von einem „lohnenswerten Besuch“. Auch mit der Oberstufe würde sie gerne erneut nach Herten kommen.

Pressekontakt: Anne-Kathrin Lappe, Telefon: 0 23 66 / 303 180, E-Mail: a.lappe@herten.de



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