Frauenskulpturen zur ExtraSchicht auf Ewald

06.07.2011 | Herten

Potenzielle Ausstellerinnen bitte im Kulturbüro melden

Die Nacht der Industriekultur ist auch die Nacht der „Mutter aller Skulpturen“. Gemeint ist eine drei Meter hohe Frauenskulptur, die während der ExtraSchicht am Samstag, 9. Juli, auf dem Doncaster Platz ausgestellt wird. Sie war Vorbild für über 360 Minifiguren, die im Rahmen der Frauenkulturtage 2006 entstanden sind.

Auch die Frauenskulpturen im Kleinformat werden zum Teil von 18 bis 22 Uhr auf dem ehemaligen Zechengelände zu sehen sein. Frauen, die gerne ihre eigene, gestaltete Skulptur auf Ewald präsentieren möchten, können sich kurzfristig im Kulturbüro bei Sabine Weißenberg unter der Telefonnummer (0 23 66) 30 35 41 oder per E-Mail unter s.weissenberg@herten.de melden.

Unter der Leitung der beiden Künstlerinnen Kerstin Cizmowski und Almuth Rybarsch hatten zehn Frauen die überlebensgroße Frauenskulptur erstellt. Dafür benötigten sie rund 100 Arbeitsstunden, trafen sich regelmäßig zu Workshops in der Lohnhalle der Zeche Ewald.

In einer durch das Kulturbüro initiierten Kunstaktion sind schließlich über 360 Stück der 45 Zentimeter großen Miniskulpturen entstanden, die während der Frauenkulturtage vor fünf Jahren im Glashaus ausgestellt wurden.

Pressekontakt: Pressestelle, Ramona Hoffmann (Volontärin) Telefon (0 23 66) 30 32 27 E-Mail: r.hoffmann@herten.de



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