Fast 500 Menschen haben die Ausstellung des „Leonardo-Code“ in den letzten drei Wochen im Café Altstadtdorf in Leer besichtigt. Zu sehen waren Werke von Leonardo da Vinci, die von arbeitssuchenden Menschen nachgebaut wurden. Die Ausstellung war nicht nur ein Publikumsmagnet und beigeisterte über die Genialität von Leonardo da Vinci: Acht der insgesamt 27 Teilnehmer haben über dieses Projekt eine sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle bekommen. Zwei Teilnehmer werden zusätzlich qualifiziert.
Das war denn auch das eigentliche Ziel des Projekts. Durchgeführt wurde es vom BfW – Unternehmen für Bildung und vom Zentrum für Arbeit – Jobcenter - (ZfA) des Landkreises Leer. Bereits zum zweiten Mal wurde die Idee, Werke von Leonardo da Vinci nachzubauen und über diese Arbeiten von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen zu qualifizieren, in Leer realisiert. Geholfen hat dabei die finanzielle Unterstützung über den Europäischen Sozialfonds und die Kofinanzierung des Landkreises Leer.
Cornelia Janssen-Broekema und Diedrich Janssen vom Café Altstadtdorf, Heinz-Georg Smit (ZfA) und Andreas Burrichter (BfW) bei der „Gattersäge“, einer Gemeinschaftsarbeit der Teilnehmer des Leonardo-Projektes.
von links: Cornelia Janssen-Broekema und Diedrich Janssen vom Café Altstadtdorf, Heinz-Georg Smit (ZfA) und Andreas Burrichter (BfW) bei der „Gattersäge“, einer Gemeinschaftsarbeit der Teilnehmer des Leonardo-Projektes.
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