05. August 2011
Kreis Viersen
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist ein zuverlässiger Kooperations-Partner für den Kreis Viersen – ob in den Bereichen Familie und Bildung, Soziales, Jugend und Senioren oder Kultur. „Das wird auch künftig so sein“, sagt Landrat Peter Ottmann nach dem Gespräch mit Ulrike Lubek. Die Juristin ist seit Ende vergangenen Jahres Direktorin des LVR und machte jetzt ihren Antrittsbesuch im Viersener Kreishaus. Lubek folgte beim Regionalverband auf den heutigen NRW-Wirtschaftsminister Harry Kurt Voigtsberger.
Themen beim Antrittsbesuch waren unter anderem die Familien- und Behindertenbetreuung, die Bedeutung des LVR im Kreis als Arbeitgeber und die Kulturförderung. Besonders ans Herz legte Landrat Ottmann der neuen Direktorin das Niederrheinische Freilichtmuseum des Kreises Viersen. „Gemeinsam möchten wir unsere Angebote für die Menschen im Kreis und darüber hinaus aufrecht halten: als moderne, wettbewerbsfähige Dienstleister“, sagt Landrat Ottmann.
Der LVR ist sozialer und kultureller Dienstleister für 9,6 Millionen Menschen im Rheinland. Als kommunaler Regionalverband bearbeiten die 15.000 Mitarbeiter überregionale Aufgaben. Zum LVR gehören Förder- und Krankenschulen, Kliniken, Museen oder die Heilpädagogischen Netzwerke. Mitglieder sind die 13 kreisfreien Städte sowie 12 Kreise im Rheinland und der Region Aachen.
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Antrittsbesuch
Herzlich Willkommen im Kreis Viersen: Landrat Peter Ottmann begrüßt LVR-Direktorin Ulrike Lubek auf dem Balkon des Landratszimmers im Viersener Kreishaus.
Foto: Benedikt Giesbers / Abdruck honorarfrei
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