Pressemeldung der Stadt Bocholt

Bocholt, 30. August 2011

"BOH muss kommen!"

Aufkleber werben für Wiedereinführung des alten Bocholter Autokennzeichens

Bocholt (PID).

Bocholt soll sein altes "BOH"-Autokenzeichen zurückbekommen: Bocholter Bürger, die dieser Meinung sind, können die Initiative der Stadt nun aktiv unterstützen. "BOH muss kommen!" steht auf dem Aufkleber, der jetzt in der Rathaus-Info und in der Tourist-Info erhältlich ist.

Der Slogan ist angelehnt an einen Spruch aus den 70er Jahren. Damals hieß es: "BOH muss bleiben!" Bocholt verlor im Zuge der kommunalen Neugliederung seine Kreisfreiheit. Und damit auch ein typisches Markenzeichen, das "BOH" als Autokennzeichnung.

Just dieses könnte künftig ein Comeback feiern. Mit verschiedenen Städten aus NRW hat sich Bocholt zusammengeschlossen und im Auftrag des Stadtrats eine Resolution an den Verkehrsminister verfasst. Ziel ist eine sog. Kennzeichenliberalisierung. Zustimmen muss schlussendlich das Bundesverkehrsministerium. Dann könnten Bocholter Bürger beim Autokennzeichen in Zukunft wählen: Zwischen "BOR" (für Kreis Borken) oder dem Klassiker "BOH".

Mehr Hintergründe zur Wiedereinführung alter Autokennzeichen auf www.bocholt.de.

Pressekontakt: Stadt Bocholt - Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands, Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de


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Bürgermeister Nebelo klebt den "BOH muss kommen"-Aufkleber auf seinen Dienstwagen.
Auch Bocholts Bürgermeister Peter Nebelo meint "BOH muss kommen!" - und bestückt schon mal seinen Dienstwagen mit dem Sticker.