Kreis Steinfurt/Münster. Das interkommunale Projekt „Mentoring im Münsterland – Gemeinsam erfolgreich“ ging am vergangenen Wochenende in die dritte Runde. Die Vertreter der beteiligten Kommunen trafen sich zum Auftakt des Projektes im Studieninstitut Münster.
Der Erfolg gibt der Projektidee Recht: Mentoring hat sich als Instrument der Personalentwicklung etabliert und findet auch im Münsterland immer mehr Zustimmung. Neben den Kreisen Steinfurt und Warendorf und den Städten Münster, Rheine und Greven nehmen jetzt auch die Städte Ahlen und Gronau teil.
Für das „Lernen am erfolgreichen Vorbild“ haben sich dieses Mal 23 Führungskräfte bereit erklärt, ihre Erfahrungen an ebenso viele Mentees weiterzugeben. Grundprinzip ist und bleibt dabei das sogenannte Cross-Mentoring: Die Tandembildung über Verwaltungsgrenzen hinweg erweitert den Horizont aller Beteiligten und unterstützt zusätzlich den interkommunalen Austausch.
Der Kreis Steinfurt beteiligt sich in der dritten Runde mit zwei Mentoren und zwei Mentees.
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Mentoring
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