Cybermobbing, Komasaufen und Co: Stadt Gummersbach bietet umfangreiches Jugendschutz-Angebot im Internet
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13. Oktober 2011
Gummersbach.
Was kann ich gegen Cybermobbing tun? Wie schütze ich meine
Kinder vor Gewalt und Sucht? Das sind nur zwei von vielen Fragen, mit
denen sich ein neues Online-Angebot der Stadt Gummersbach beschäftigt.
Unter www.jugendschutz-gummersbach.de finden Eltern, Kinder, Lehrer und
Erzieher, aber auch Fachkräfte und Gewerbetreibende eine Fülle an
Informationen für die jeweilige Zielgruppe. So stehen beispielsweise
Checklisten, Schulungsvideos und Clips, sowie zahlreiche weiterführende
Angebote bereit. Außerdem bietet die Seite natürlich auch die
Möglichkeit zur schnellen Kontaktaufnahme.
Auch im so genannten Web 2.0 sind die städtischen Jugendschützer
präsent: Unter dem Titel "Jugendschutz Stadt Gummersbach" findet sich
bei Facebook eine eigens zum Thema eingerichtete Gruppe.
Pressekontakt: Stadt Gummersbach, Andreas Schulze, Telefon 02261/87-1226, andreas.schulze@stadt-gummersbach.de
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