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„Zukunfts(t)räume“


Neue Lebens- und Wohnkonzepte: Veranstaltung am 12. November in Leer
14. Oktober 2011

Im Landkreis Leer werden seit einigen Jahren die Weichen gestellt, wie der demografischen Entwicklung und ihren Folgen vor Ort entgegen gewirkt werden kann. Flexibler, älter und vielfältiger wird die Bevölkerung auch im Landkreis Leer zukünftig sein. Dieser gesellschaftliche Strukturwandel verändert auch die herkömmlichen Anforderungen und Formen des Wohnens. Darüber sind sich der Leeraner Landrat Bernhard Bramlage und der Bürgermeister der Stadt Leer, Wolfgang Kellner, einig. 

Das Interesse an gemeinschaftlichen Lebens- und Wohnformen nimmt auch im Kreisgebiet zu, weshalb der Landkreis die Initiative ergriffen hat und in Kooperation mit der Stadt Leer sowie der Beginen-Initiative die kostenlose Informationsveranstaltung „Zukunftsträume“ am 12. November von 10 bis 15 Uhr im Lutherhaus, Patersgang 4, in Leer anbietet.

Wenn man von Wohnprojekten spricht, assoziieren viele möglicherweise ein wildes Kommunen-Leben wie in den siebziger Jahren oder auch studentisches Leben in Wohngemeinschaften. Heute gibt es jedoch die verschiedensten wohnlichen Vernetzungen, angefangen von Mehrgenerationenhäusern, Siedlungs- oder Hausgemeinschaften, christlichen Kommunitäten, quartierbezogene Wohnkonzepte, gemeinsam wohnen in Pflege, Beginenhöfe, Wohnungsbauprojekte, nachbarschaftliche Unterstützungsgemeinschaften und weitere mehr. Vielfältige Vernetzungen sind möglich.

Während der Impulsveranstaltung am 12. November sollen die Möglichkeiten zur Gestaltung neuer gemeinschaftlicher Lebens- und Wohnformen aufgezeigt werden. Neben Fachvorträgen am Vormittag finden am Nachmittag zwei moderierte Zukunftswerkstätten statt.

Für die Zukunftswerkstatt wünschen sich die Veranstalter, dass mit den Teilnehmern Visionen, Ideen und praktikable Lösungen für den Landkreis Leer entwickelt werden.

Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte, die im Miteinander mehr Lebensqualität für sich sehen und mithelfen möchten, ein gemeinschaftliches Wohnprojekt anzuschieben oder sich ganz allgemein informieren wollen. Angesprochen sind auch diejenigen, deren fachliche Kompetenz für dieses Projekt notwendig ist, und die bereit sind, ihr Wissen und Können zur Verfügung zu stellen.

Anmeldungen und weitere Informationen bei der Frauen- und Familienförderung des Landkreises Leer, Mühlenstraße 135 in Leer, Anke Löffel, Telefon 0491/99 90 28-26, Fax 0491/99 90 28 99, Mail anke.loeffel@lkleer.de.

 

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

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Ulrike Fresemann, Tomke Hamer-Schäfer (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Leer), Jutta Fröse (Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Leer), Wolfgang Kellner (Bürgermeister Stadt Leer), Monika Krämer (Begineninitiative), Bernhard Bramlage (Landrat Landkreis Leer), Hilke Berkels (Demografiebeauftragte Landkreis Leer).
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