28. Oktober 2011
Kreis Viersen
Der Kreis Viersen saniert ab Mittwoch, 2. November, die Fußgängerampel auf der Ungerather Straße (Kreistraße 9) in Waldniel. Das Amt für Technischen Umweltschutz und Kreisstraßen lässt die Anlage auf LED-Technik umrüsten. Das moderne System ersetzt die bisherigen Glühlampen durch Licht emittierende Dioden (LED) und bietet gegenüber den herkömmlichen Glühlampen Vorteile: eine längere Lebensdauer und größere Sicherheit gegen Ausfall der Ampel. Reflexion durch Sonnenlicht (Phantomlicht) ausgeschlossen. "Für den Kreis Viersen sind der geringere Stromverbrauch und Wartungsaufwand weitere Vorteile", sagt Dieter Kumstel, Leiter des Amtes für Technischen Umweltschutz und Kreisstraßen beim Kreis Viersen.
Anschließend rüstet der Kreis Viersen die Fußgängerampeln auf der Waldnieler Straße (K25) in Amern, der Niedieckstraße (K1) in Lobberich, dem Südwall (K3) in Bracht sowie der Tönisberger Straße (K23) in St.Hubert auf LED-Technik um.
Die Arbeiten an den einzelnen Ampelanlagen dauern jeweils nur wenige Tage. Die Firma Stührenberg aus Detmold führt die Arbeiten druch. Die Kosten betragen 28.000 Euro für alle genannten Anlagen.
Der Kreis Viersen rüstet im Zuge eines mehrjährigen Programms seine 22 Ampelanlagen sukzessive auf LED-Technik um. Seit 2006 wurden bereits 14 Ampeln erneuert.
K9
Die Fußgängerampel auf der Ungerather Straße (Kreistraße 9) in Waldniel. Die Anlage bekommt ab Mittwoch, 2. November, LED-Technik.
Foto: Kreis Viersen / Abdruck honorarfrei
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