Bocholt, 10. November 2011
„Die Wüsten der Erde“ erzählen seine Geschichte
Fotograf Michael Martin in Bocholt
Bocholt (PID).
Mit dem Motorrad durch die Wüste – Michael Martin bezeugt mit seinen Fotoaufnahmen die Schönheit der extremsten Lebensräume auf unserem Planeten. „Die Wüsten der Erde“ ist die aufwendigste Diashow, die je produziert wurde. Martin tritt am Donnerstag, 24. November, um 19:30 Uhr, im Theatersaal, Bocholter Rathaus, auf. Der Eintritt kostet für Erwachsene 14 Euro / Auszub. 11,50 Euro.
Die Diashow „Die Wüsten der Erde“ erzählt die Geschichte einer Reise. Fünf Jahre hat sie gedauert. Michael Martin hat zusammen mit seiner Lebensgefährtin, der Dokumentarfilmerin, Elke Wallner, eine Strecke von 100 000 km mit dem Motorrad zurückgelegt. 50 Länder haben sie bereist. Die Dokumentationen waren bereits in großen Ausstellungen in London, Barcelona, Tokio, Algier, Buenos Aires und New York zu sehen und werden in internationalen Magazinen regelmäßig veröffentlicht. Jetzt kommt Michael Martin nach Bocholt. Im Gepäck: Starke Bilder, perfekt abgestimmte Musik, gute Geschichten und fundierte Information. Eine Geschichte, spannend erzählt.
Der aktuelle Bildband von Michael Martin „Die Wüsten der Erde – 365 Tage“ wurde von der UNO zum offiziellen Begleitbuch des „UNO-Jahres der Wüsten und Wüstenbildung“ benannt. Das Buch umfasst knapp 400 Seiten, erschien weltweit in sechs Sprachen und wurde schon kurz nach Erscheinen zum bestverkauften Bildband im deutschsprachigen Raum. Michael Martin hat für seine Arbeit bereits viele Preise gewonnen. Er wurde mit dem Internationalen Kalenderpreis und dem Deutschen Fotobuchpreis ausgezeichnet. Von der Royal Geographical Society in London erhielt Michael Martin im Juni 2005 die Ehrenmedaille. Weitere Infos unter www.michael-martin.de.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Stadt Bocholt, der Buchhandlung Böckenhoff & Honsel und Fa. Pees Bocholt, mit Unterstützung durch die Stadtsparkasse Bocholt.
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Die Wüsten der Erde (Foto: Michael Martin)
Personen auf dem Bild: Elke Wallner (li.) und Michael Martin.