Tanz-Theater mit Romeo und Julia

16.11.2011 | Herten

Martin-Luther-Schüler zeigen Community Dance-Projekt

Tanzen ist eine Lebensphilosophie und gemeinsames Tanzen - Community Dance - ist noch viel mehr: Schüler der Martin-Luther-Schule in Herten beweisen das und zeigen am Freitag, 18. November, um 18 Uhr die unglückliche Geschichte von Romeo und Julia als Tanz-Theater.

Die Geschichte beginnt zur Zeit der Apartheid und endet heute. Und natürlich geht es um Liebe und Hass in zwei verschiedenen Kulturen. Wochenlang haben die Schüler das mitreißende Stück vorbereitet. Begleitet werden sie von einer Liveband mit Gesang.

Gefördert wird das Projekt vom Kultursekretariat Gütersloh und dem Kulturbüro der Stadt Herten. „Die Vision der Förderung, ist, dass jeder Schüler im Laufe seiner Schullaufbahn mit Tanzkunst in Berührung kommt“, bringt es Sabine Weißenberg, Mitarbeiterin des Kulturbüros, auf den Punkt. Tanz als Bestandteil kultureller Bildung habe an Bedeutung gewonnen. Denn das Besondere an dieser „Kulturtechnik“ sei das große persönlichkeits- und gemeinschaftsbildende Potenzial.

Die Choreografie des Tanz-Theaters haben die Schüler gemeinsam mit den Hip Life Breakers erarbeitet, um Musik und Regie kümmert sich Reinhard Cohnen. Der Eintritt ist frei!

Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Kultursekretariat Gütersloh und dem städtischen Kulturbüro.

Pressekontakt: Anne-Kathrin Lappe, Telefon: 0 23 66 / 303 180, E-Mail: a.lappe@herten.de



Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

Community Dance-Projekt MLS / Kultur (11/11)

Community Dance-Projekt MLS / Kultur (11/11)