Umweltminister Altmaier zu Besuch in Herten

20.06.2013 | Herten

Regionalverband Ruhr stellt Ideen zur Energiewende vor

Warten auf den Minister: Eine Menschentraube aus Fotografen, Kamerateams und Lokalredakteuren versammelte sich heute um 11 Uhr vor dem Besucherzentrum Hoheward, um Umweltminister Peter Altmaier zu begrüßen. Er informierte sich vor Ort über die Umweltaktivitäten des Regionalverbands Ruhr (RVR).

Pünktlich - und passend zum Thema mit grüner Krawatte - erschien Umweltminister Peter Altmaier auf dem Ewald-Gelände. Nachdem ihn Bürgermeister Dr. Uli Paetzel und Karola Geiß-Netthöfel, Direktorin des RVR, begrüßten, folgten in der ehemaligen Schwarzkaue Vorträge zur Energiewende. Das Ziel sei es, so Karola Geiß-Netthöfel, das Ruhrgebiet von der Produktion von Fossilenergie zur Produktion moderner Energie zu führen.

Peter Altmaiers Vater war Bergmann, ursprünglich stammt er aus dem Saarland. Er „weiß, was es heißt, aus einer Bergarbeiterfamilie zu kommen“ und kennt Bergwerke aus seiner Kindheit als „Kern der sozialen Gemeinschaft“. Der Umweltminister zeigte sich beeindruckt davon, wie Herten und das gesamte Ruhrgebiet die Energiewende meistern und die Zukunft gestalten: „Ich bin überzeugt davon, dass hier ein wichtiger Beitrag geleistet werden kann.“ Bürgermeister Dr. Uli Paetzel freute sich darüber, „dass der Umweltminister Hertens Beitrag zur Energiewende mit seinem Besuch unterstreicht“.

Im Anschluss an Peter Altmaiers Rede stellten Mitarbeiter des RVR Konzepte und Ideen zum Umgang mit der Energiewende vor.

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