Pressemeldung der Stadt Bocholt

Bocholt, 18. Juli 2013

Umwelt: warmes Wasser durch die Sonne

Stadt fördert noch bis zum Ende des Jahres - Mittel aus dem Klimakommunenetat des Landes

Bocholt (PID).

Gerade jetzt im Sommer schlägt die Stunde der solarthermischen Anlagen auf Bocholts Dächern. Und das schöne ist: die Stadt Bocholt unterstützt die ökologische Brauchwassererwärmung aus den Mitteln des Klimakommunetopfs.

In den Genuss der Förderung kommen allerdings nur Privatpersonen, die solarthermische Anlagen zur Brauchwassererwärmung auf ihrem Dach anbringen.

Gefördert werden neue, marktübliche und dem Stand der Technik entsprechende solarthermische Anlagen für bestehende - vor dem 1.1.2009 errichtete - Gebäude im Bocholter Stadtgebiet. "Der Zuschuss beträgt einmalig 100 Euro/m² Bruttokollektorfläche, maximal allerdings 500 Euro je Gebäudedachfläche", erläutert Umweltreferentin Angela Theurich, "wir wollen damit den Energieverbrauch in Bocholt reduzieren und gleichzeitig auch die CO2-Emissionen verringern." 

Die Förderung muss schriftlich beantragt werden, die Anträge gibt es auf der städtischen Homepage unter dem Stichpukt "Förderprogramme" oder bei Doris Nienhaus unter 02871/953254 und E-Mail: doris.nienhaus@mail.bocholt.de. Die Förderung läuft noch bis zum Ende des Jahres.

Pressekontakt: Stadt Bocholt - Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands, Umweltreferentin Angela Theurich, Telefon +49 2871 953-137, E-Mail: a.theurich@mail.bocholt.de


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Solarthermie - Vakuumröhrenkollektor
Ein Variante solarthermischer Anlagen ist ein Vakuumröhrenkollektor wie ihn Johanna Schroer schon seit einigen Jahren auf ihrem Dach angebracht hat - Foto: Bruno Wansing, Stadt Bocholt