Die Prüfungsmodalitäten umfassen einen theoretischen wie auch praktischen Teil. Wer 45 von insgesamt 60 Fragen in 90 Minuten richtig beantwortet, wobei mindestens sechs Fragen in den jeweils sechs Sachgebieten korrekt beantwortet werden müssen, der hat´s geschafft –theoretisch. Denn der Fischereischein erfordert auch den praktischen Nachweis: Fischartenerkennung und waidgerechtes Zusammenstellen von Angelgerät samt Zubehör zählen dazu. Da es um umfassendes Wissen geht, ist eine gründliche Vorbereitung erforderlich. Hier wird die Untere Fischereibehörde des Hochsauerlandkreises von den örtlichen Angelvereinen unterstützt. Auch drei Kreisfischereiberater stehen für Informationen zur Verfügung.
Wer Interesse am Fischereischein hat, erhält unter www.hochsauerlandkreis.de , Natur, Landschaft…, Fischereiwesen weitere Informationen. Informationen auch bei Werner Preugschas, Tel: 0291/94-1367 oder Werner.Preugschas@hochsauerlandkreis.de
Pressekontakt: Hochsauerlandkreis, j.uhl