Arbeiterwohlfahrt setzt auf Ökostrom der Hertener Stadtwerke

Herten - Die Hertener Stadtwerke und der Arbeiterwohlfahrt-Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen setzen auch weiterhin auf eine enge Zusammenarbeit in der Energieversorgung. Seit Anfang Juli versorgen die Stadtwerke weitere 55 Strom- und 27 Gasentnahmestellen der AWO im Kreis Recklinghausen.

Die Übernahme zusätzlicher Entnahmestellen im Münsterland ist derzeit in der Umsetzung. Insgesamt werden die Hertener Stadtwerke 167 Strom- und 70 Gasentnahmestellen des AWO-Unterbezirks mit Energie versorgen.

„Wir freuen uns, dass wir die Zusammenarbeit weiter ausbauen konnten und der AWO weiterhin als kompetenter Energiedienstleister zur Seite stehen“, so Thorsten Rattmann, Geschäftsführer der Hertener Stadtwerke. Auch Uwe Hildebrandt, Geschäftsführer des AWO-Unterbezirks betont die Vorteile der Zusammenarbeit: „Mit der Bündelung der Energieversorgung bei den Hertener Stadtwerken haben wir gleich mehrere Ziele erreicht. Zum einen senken wir unsere Energiekosten, zum anderen vereinfachen wir die Prozessabwicklung unserer zahlreichen Entnahmestellen. Und nicht zuletzt können wir einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten, denn unsere komplette Stromversorgung haben wir auf Ökostrom umgestellt.“