"Die Auszeichnung spornt uns an, die Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten der Stadt Münster auch weiterhin zu verbessern. Guter Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein Gewinn für alle", betonte Dorothea Gellenbeck-Schmid, Sicherheitsingenieurin der Stadt Münster. Die Stadt Münster ist bereits mehrfach dafür ausgezeichnet worden, dass sie sich vorbildlich für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Beschäftigten einsetzt und ihren Arbeitsschutz ausgezeichnet organisiert. Vor drei Jahren prämierte die Unfallkasse das Tiefbauamt, das Amt für Immobilienmanagement und das Sozialamt.

Die Unfallkasse NRW ist der für Kommunen zuständige Unfallversicherungsträger. Sie verfolgt mit dem Prämiensystem das Ziel, den Arbeits- und Gesundheitsschutz in den Betrieben systematisch zu verankern. Dazu gehören zum Beispiel die Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz in die täglichen Arbeitsabläufe sowie vorausschauende und wirksam ausgerichtete Schutzmaßnahmen, um Unfallgefahren und arbeitsbedingten Erkrankungen der Beschäftigten vorzubeugen. Unterstützend wirkt die betriebliche Gesundheitsförderung. Um Rechtssicherheit zu schaffen, sind klare Aufgabenstellungen und Verantwortlichkeiten entscheidend.

Foto: Beim Festakt im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen nahmen Christian Wedding, stellvertretender Werkleiter der AWM, und Dorothea Gellenbeck-Schmid, städtische Sicherheitsingenieurin, die Auszeichnung von Bernd Pieper, Vorstandsmitglied der Unfallkasse NRW und Gabriele Pappai, Sprecherin der Geschäftsführung der Unfallkasse NRW (v. l.) entgegen. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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