13. Dezember 2013
Viersen
Das Gebrauchtwarenkaufhaus kaufbar hat den Erlös ihrer Gewinnaktion auf dem Martinsmarkt in Viersen dem Kinderschutzbund in Viersen gespendet. Erwin Riether, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung der Beschäftigung (GFB) Kreis Viersen, und Mario Trittin, Projektleiter der kaufbar, überreichten den Erlös von 347,69 Euro. Mit der Summe wird der „Notfalltopf“ des Viersener Kinderschutzbundes gefüllt. Die Mitarbeiterinnen des Kinderschutzbundes, Ulrike Spielhofen und Uta Petersen, freuen sich über die Unterstützung: „Mit dem Geld können wir Familien in Not schnell und unbürokratisch helfen.“ Über 400 Mal hatte sich das Glücksrad der kaufbar auf dem Martinsmarkt gedreht. Die Besucher des Standes konnten sich über Warengutscheine der kaufbar, Stofftiere und Kartenspiele freuen. Das Ziel der Veranstaltung war, auf die Dienstleistungen der kaufbar aufmerksam zu machen. "Hier haben wir insbesondere Komplett-Abholungen und Haushaltsauflösungen im Blick", sagt Mario Trittin. Die kaufbar bedankt sich bei Bernd Heines und seiner Klasse der Verbundschule Grefrath, die die kaufbar mit einer Umfrage zum Bekanntheitsgrad unterstützt hatten. Die kaufbar in Trägerschaft der GFB Kreis Viersen beschäftigt 20 ehemals Erwerbslose mit dem Ziel, diese wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Das Kaufhaus befindet sich in Viersen an der Festhalle, Heimbachstraße 19a.
Kaufbar
Erwin Riether (2.v.l.), Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung der Beschäftigung, und Mario Trittin (2.v.r.), Projektleiter der kaufbar, überreichen Uta Petersen (l.) und Ulrike Spielhofen (r.) vom Kinderschutzbund Viersen eine Spende über 347,69 Euro.
Foto: kaufbar / Abdruck honorarfrei.
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