Neue Intensivbetten im Knappschaftskrankenhaus

18.02.2014 -

Klinikum Westfalen erweitert Kapazität

Knappheit bei Intensivbetten wird in Dortmund seit längerem beklagt. Das Klinikum Westfalen hat darauf reagiert und kurzfristig durch einen Umbau zwei zusätzliche Intensivplätze im Knappschaftskrankenhaus geschaffen. Die stehen ab sofort zur Verfügung.

Auf 22 statt 20 Intensivbetten erweiterte das Knappschaftskrankenhaus Dortmund damit seine intensivmedizinische Abteilung. Zusätzlich werden 16 Intermediate Care-Betten unterhalten. Die Möglichkeiten an den neuen Intensivplätzen umfassen ein komplettes medizinisches Angebot inklusive künstlicher Beatmung und schließen auch die Möglichkeit der Betreuung von Isolationspatienten ein. Etwa 175000 Euro investierte das Klinikum Westfalen in die Erweiterung.

Damit wurde kurzfristig auf Engpässe in Dortmund reagiert. Schlagzeilen hatte zum Beispiel im November der Fall eines Dortmunders ausgelöst, für den laut Presseberichten nach einem Herzinfarkt zunächst kein Intensivbett in Dortmund gefunden wurde. Unter anderem im Zuge der demografischen Entwicklung wird auch in Zukunft mit steigendem Bedarf an Intensivbetten gerechnet.

 

Bildinfo: Vorstellung der Erweiterung der Intensivstation mit (v.l.) Geschäftsführer Michael Kleinschmidt, Stationsleiterin Tatjana Padberg, dem ärztlichen Direktor Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Bauer und Pflegedirektor Matthias Dieckerhoff.

 

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Neue Intensivbetten am Knappschaftskrankenhaus


Neue Intensivbetten am Knappschaftskrankenhaus


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