Kampf dem Schmerz

24.02.2014 - Dortmund

Klinikum Westfalen setzt wegweisendes Konzept um

Im Klinikum Westfalen wird  dem Schmerz seit Jahren der Kampf angesagt. Das konsequente Schmerztherapiekonzept im Knappschaftskrankenhaus Dortmund wurde jetzt quer durch alle Fachabteilungen inklusive der Intensivstation durch ein besonderes Gütesiegel erneut bestätigt. Externe Prüfer erkannten dem Krankenhaus nach Überprüfung vor Ort  das Zertifikat  "Qualifizierte Schmerztherapie mit Intensivtherapie" zu.

Ausdrücklich umfasst das Siegel auch die Intensivmedizin des Knappschaftskrankenhauses.  "Mit der erneuten Zertifizierung sind wir wegweisend auf diesem Gebiet. Die Zertifzierung einer Intensivstation in puncto Schmerzmanagement ist dabei momentan deutschlandweit etwas besonderes", so Dr. Thomas Hofmann  für das Klinikum Westfalen.

Das erkannten auch die Prüfer an. "Qualifizierte Schmerztherapie findet sich hier durchgängig von der Ärzteschaft bis zur Pflege in allen Fachkliniken ", so Dr. Susanne Stehr-Zimgibl , Leiterin des  Bewertungsteam von Certcom. "Hier wird tatsächlich gelebt, was über die entwickelten Vorgaben festgehalten ist", so Ulrike Schmid aus dem Bewertungsteam. Die Visitoren betonten die konsequente Zusammenarbeit aller Berufsgruppen  der Klinik mit dem  Ziel, Schmerzfreiheit der Patienten zu erreichen. Das Schmerzteam um Dr. Thomas Hofmann und Pain-Nurse Kristin Neuhäuser unterstützt  die Fachabteilungen dabei.

Vorangegangen waren der Bewertung Befragungen von Patienten und Mitarbeitern, Dialoge mit Beschäftigten des Hauses sowie eine Begehung aller Fachabteilungen. Die Prüfer würdigten in besonderem Maße, dass auch auf nicht-medikamentöse Maßnahmen zur Schmerzlinderung  großer Wert gelegt wird.

Das Zertifizierungsergebnis bestätigt dem Knappschaftskrankenhaus erneut, dass dort alle Anstrengungen für einen schmerzfreien Aufenthalt der Patienten unternommen werden.

 

Bildinfo: Viel Lob gab es für die Umsetzung eines wegweisenden Schmerztherapiekonzeptes im Klinikum Westfalen von den Visitorinnen Dr. Susanne Stehr-Zimgibl (Mitte) und Ulrike Schmid. Links im Bild: Schmerzmediziner Dr. Thomas Hofmann.

 

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Schmerztherapie am Klinikum


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