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Selbsthilfegruppe als Anlaufstelle für Parkinson Patienten

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15. Mai 2014
Selbsthilfegruppe als Anlaufstelle für Parkinson Patienten

(pen) „Bei mir fing es mit dem Zittern der Hände an.“ Diese Erinnerung formuliert der Initiator einer Selbsthilfegruppe für Parkinson Patienten. Obwohl die Diagnose bereits einige Zeit zurück liegt, ist er dank medizinischer Behandlung und seinem Entschluss, die Krankheit anzunehmen, nach wie vor sehr aktiv. Jetzt sucht er den Austausch mit anderen Betroffenen. Das erste Treffen findet am Montag, 26. Mai, um 15 Uhr im Gesundheitshaus Gevelsberg, Hagener Str. 26a statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Die Gruppe soll einen Raum bieten, um gemeinsam Antworten auf die Vielzahl von Fragen zu finden, die sich die Betroffenen nach der Diagnose stellen. Sie soll helfen, die Krankheit anzunehmen, Alltagsprobleme zu bewältigen und Isolation zu überwinden. Gleichzeitig kann sie als Informationsplattform und Ausgangspunkt für Freizeitaktivitäten dienen.

Morbus Parkinson gehört weltweit zu den häufigsten Krankheiten des Nervensystems. Experten gehen davon aus, dass In Deutschland zwischen 250.000 und 400.000 Menschen betroffen sind. Durch eine frühzeitige Diagnose und eine individuell auf die Bedürfnisse abgestimmte Behandlung ist es möglich, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität deutlich zu verbessern.

Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe KISS EN-Süd, Tel.: 02332/664029.




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Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Pressesprecher Ingo Niemann (V.i.S.d.P.), Hauptstr. 92, 58332 Schwelm
Telefon: 02336/93 2062, Fax: 02336/93 12062
Mail: pressestelle@en-kreis.de, Internet: www.en-kreis.de