„Keine Richtung und doch ein Weg“ Kunstausstellung im Knappschaftskrankenhaus in Dortmund

12.08.2014 - Dortmund

Vom 10. August bis 30. Oktober stellt die Kamenerin Maria Demandt ca. 50 selbstgemalte zumeist großformatige Acrylbilder in Knappschaftskrankenhaus aus.

Die Kunstwerke sind den Ebenen 1 bis 3 des Knappschaftskrankenhauses Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus 1, Dortmund zu sehen.

Die Ausstellung wird den Namen „Keine Richtung und doch ein Weg“ tragen. Der Titel passt perfekt zu mir und meinen Arbeiten“, so die Künstlerin.

Maria Demandt beschäftigt sich erst seit 2010 intensiv mit der Malerei und bezeichnet sich als Autodidaktin. „Alles was in dem Bereich der Acrylmalerei möglich ist, interessiert mich brennend. Ich male sowohl gegenständlich als auch abstrakt und gehe dabei einfach meinen Stimmungen nach. Daher Keine Richtung“, erläuterte die Künstlerin zu ihrer Malerei und dem gewählten Titel. Maria Demandt weiter: „Jedes Bild hat seine ganz eigene Geschichte. Ich habe so viele Ideen im Kopf und doch entsteht auf der Leinwand häufig etwas völlig anderes als ich wollte und überrascht mich selbst“.

Für Ihre Landschaftsbilder lässt sie sich von der Natur inserieren, oft auch auf Urlaubsreisen. Dabei legt sie sehr viel Wert auf die zahlreichen Details in Ihren Bildern.

Ihre abstrakten Arbeiten entstehen je nach Stimmungslage und tragen oft keinen Titel. Sie möchte den Betrachtern der Bilder nicht in eine Richtung lenken, sondern ihnen Raum für freie Interpretationen lassen.

Maria Demandt über den Ort Ihrer Ausstellung: „Meine Bilder im Rahmen einer Ausstellung präsentieren zu dürfen, macht mir sehr großen Spaß. Im Krankenhaus auszustellen ist allerdings doch immer etwas Besonderes. Es ist sehr schön, von Patientinnen/en und Besucherinne/n zu hören, dass sie für einen Augenblick den Krankenhausaufenthalt vergessen können, wenn sie sich meine Bilder ansehen. Das macht mich sehr stolz und bestätigt mich einmal mehr in dem, was ich tue.“

Motivation braucht die Künstlerin nicht, denn Malen ist die schönste Sucht der Welt sagt sie selbst. Sie taucht während der Momente an der Leinwand in Ihre eigene Welt. Daraus resultiert der zweite Teil des Ausstellungstitels „und doch ein Weg“.

 

 

Bild 1: Maria Demandt (Künstlerin) & Oliver Hackenfort (Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Klinikum Westfalen)

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Maria Demandt, Künstlerin


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