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Deutsch als Zweitsprache: Fachleiterin legt Konzept für Sprachförderung in Grundschulen vor Münster (SMS) Sie kommen aus Syrien, dem Sudan, aus Togo oder Korea: In Münsters Grund- und Förderschulen wächst die Zahl von Kindern und Jugendlichen aus Kriegs- und Krisengebieten. Sie treffen oft nach einer langen Odyssee in Münster ein, sprechen kaum Deutsch. Eine große Herausforderung in der Integrationsarbeit auch für Pädagogen in Schulen. Für ihre tägliche Unterrichtsarbeit bekommen Münsters städtische Grundschulen jetzt von Krystyna Strozyk Unterstützung. Die Grundschullehrerin und Fachleiterin im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Münster hat ein Konzept zur Sprachförderung von Kindern mit geringen Deutschkenntnissen erarbeitet. Sprachliche Übungen zum Hören und Nacherzählen, Training für den Wortschatz, Leseübungen helfen überdies beim Erlernen von Deutsch als Zweitsprache. Das Schulamt stellt den Grundschulen diese Handreichung mit ihren didaktisch-methodischen Hinweisen zur Verfügung. Zum Paket für gute Lernchancen in international zusammengesetzten Klassen zählen auch Bücher, Bild- und Wortkarten und Spielmaterial.
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Deutsch als Zweitsprache: Schulamtsleiter Klaus Ehling und Schulrätin Alice Lennartz präsentieren die Unterrichtshilfen von Krystyna Strozyk (Mitte). Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
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Herausgeberin: Stadt Münster, Presse- und Informationsamt, 48127 Münster Tel. 02 51/4 92-13 00, -13 01, -13 02, Fax 02 51/49 2-77 12 www.muenster.de/stadt/medien, presseamt@stadt-muenster.de |
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