Persönliche Briefe aus dem Ersten Weltkrieg

12.11.2014 | Herten

Lesung mit historischen Berichten und Musik

„Der Sommer war schön wie nie und versprach noch schöner zu werden; sorglos blickten wir alle in die Welt.“ Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ahnen viele noch nichts vom drohenden Schrecken. Ein Vortrag aus persönlichen Briefen und Tagebüchern von Zeitzeugen lässt Interessierte am Sonntag, 23. November, in die Kriegsjahre eintauchen. Die Lesung findet zwischen 11.30 und 12 Uhr im Kaminraum des VHS-Hauses statt und wird von Musik begleitet.

„So ein' Sommer wie den haben wir schon lange nicht gehabt. Wenn's so bleibt, dann kriegen wir einen Wein wie nie. An den Sommer werden die Leut' noch denken“, heißt es in dem autobiografischen Werk „Die Welt von gestern“ von Stefan Zweig. Kurz darauf bricht der Erste Weltkrieg aus. In teils sehr persönlichen Eintragungen hielten Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen die Erlebnisse der Kriegsjahre fest. Katja Lämmerhirt trägt diese Aufzeichnungen vor, die Auswahl der begleitenden Musik übernimmt Frank Westerdorff.

Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Um eine Anmeldung im Voraus wird gebeten. Die Möglichkeit zur Anmeldung sowie weitere Informationen gibt es bei der VHS unter der Telefonnummer (0 23 66) 303 580 oder per E-Mail unter vhs@herten.de sowie auf der Internetseite www.vhs-herten.de.

Pressekontakt: Pressestelle, Sarah Bauer (Praktikantin), Tel: 02366/303 227, Mail: s.bauer@herten.de, www.herten.de, www.facebook.com/stadtherten, www.youtube.com/pressestelleherten



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