Die wissenschaftliche Publizistin und Ausstellungskuratorin aus Köln, die bereits für zahlreiche Ausstellungen und Projekte zur Kunst des 19. - 21. Jahrhunderts verantwortlich zeichnete, brachte in ihrem lebendigen Vortrag Maler und Werk den Zuhörenden näher. Dabei skizzierte sie aus unterschiedlichen Perspektiven, beispielsweise aus Briefen Mackes an seine Frau, das Lebens- und Schaffenswerk des berühmten Sohnes der Stadt Meschede.
Prof. Peter Buschkühle dankte der Referentin für die kompetente Vortragsgestaltung. Auch Landrat Dr. Karl Schneider, der die Impulse des August-Macke-Preises für die Bildende Kunst in der Region hervorhob, appellierte daran, die Erinnerung an August Macke wachzuhalten: „Seine Schaffensjahre zählen zu den produktivsten der modernen Kunstgeschichte.“
Pressekontakt: Hochsauerlandkreis, j.uhl