Frühjahrsmüdigkeit ernst nehmen

24.02.2015 - Dortmund

Vortrag über Schlafstörungen im PueD Eving

Frühjahrsmüdigkeit ist keineswegs so banal, wie ihr Name klingt, warnt Dr. Clemens Kelbel, Chefarzt am Knappschaftskrankenhaus und dort auch Leiter des Schlaflabors. Schläfrigkeit bei Tag, Schlafstörungen nachts, Kreislaufprobleme und Schwindel, Kopfschmerzen, Gereiztheit und depressive Stimmungen können die Folge sein. Über Schlafstörungen und Frühjahrsmüdigkeit referiert Dr. Kelbel am Mittwoch, 4. März, ab 18.30 Uhr im PueD Eving, Deutsche Straße 7.

Schlafstörungen können zum Beispiel aus pneumologischen Krankheiten resultieren und gehören dann unbedingt in ärztliche Kontrolle, warnt der Mediziner. "Viele Probleme mit dem Schlaf sind jedoch hausgemacht", so Dr. Kelbel. Wichtig sei der passende Schlafrhythmus. Wer zum Beispiel im Alter am Nachmittag ausgiebig schläft, der werde nachts oft nur noch wenige Stunden Ruhe finden. Dann sei dies keine Schlafstörung, sondern einfach dem Alter und dem persönlichen Schlafbedürfnis geschuldet, so Kelbel. Manchmal können schon einfache Verhaltensregeln einen gesünderen Schlaf ermöglichen.

Im Anschluss an den Vortrag beantwortet der Chefarzt auch individuelle Fragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Dr. Clemens Kelbel


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