Was tun wenn die Gelenke schmerzen?

06.03.2015 - Dortmund

Gesundheitsforum im Knappschaftskrankenhaus LütgendortmunK

Wenn die Gelenke schmerzen - ob Schulter, Hüfte, Knie oder Sprunggelenk - kann das für Betroffene Verlust an Mobilität und Lebensqualität bedeuten. Falls eine chirurgische Lösung aber unausweichlich ist, dann bietet das Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund unter dem Dach des Klinikums Westfalen eine operative Versorgung auf höchstem Niveau an. Wann welche Lösung sinnvoll ist, erläutert Dr. Uwe Klapper, Chefarzt am Knappschaftskrankenhaus Dortmund und Leiter des dortigen zertifizierten Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung im Rahmen des Gesundheitsforums im Lütgendortmunder Knappschaftskrankenhaus am Donnerstag, 12. März, ab 18 Uhr. Er referiert dort über die operative Versorgung der großen Gelenke.

Das Klinikum Westfalen will den neuen Verbund nutzen, um Patienten des Lütgendortmunder Krankenhauses, dem jüngsten Kind der Klinikums-Familie, von Tradition, Konzepten und nachgewiesener Qualität bei der operativen Versorgung großer Gelenke am Nachbarstandort profitieren zu lassen. Das Knappschaftskrankenhaus hat auf dem Feld der Endoprothetik, der Versorgung mit Gelenkersatz, bei externen Zertifizierungen das höchste zu erwerbende Qualitätslevel erreicht.

Zwei Voraussetzungen allerdings müssen für einen Eingriff erfüllt sein, betont Dr. Klapper, der klare medizinische Befund und anhaltende Beschwerden des Patienten. Ein operativer Eingriff müsse immer abgewogen werden mit dem Beschwerdebild und der individuellen Lebenssituation des Patienten, es dürfe nicht vorschnell zu dieser Lösung gegriffen werden. Wenn aber Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Patienten dies erfordern, dann sei die Gelenkoperation angeraten.

Der Besuch der Informationsveranstaltung ist kostenlos, um Anmeldung unter der Rufnummer 0231-6188-0 wird gebeten.

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Dr. Uwe Klapper


Herausgeber: KLINIKUM WESTFALEN GmbH
Ansprechpartner: Herr Jörg Kühn
Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Telefon: 0231 / 922-1904
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