12. Mai 2015
Kreis Viersen
Der Kreis Viersen hat mit der Bekämpfung der Eichenprozessionsspinner begonnen. Mitarbeiter stellten Anfang Mai den Schädlingsbefall an Bäumen entlang von Kreisstraßen fest. Die Behandlung der befallenen Eichen organisiert das Amt für Technischen Umweltschutz und Kreisstraßen. Die Baubetriebshof-Mitarbeiter sind in allen neun Städten und Gemeinden im Einsatz. Auf dem Einsatzplan stehen die Kreisstraßen 1, 3, 4, 9, 11, 12, 17, 22, 34 sowie 35.
Die Schädlingsbekämpfer spritzen einen Wirkstoff auf die Blätter. Die Raupen fressen das besprühte Grün und sterben ab. Die Behandlung befallener Bäume ist erforderlich, da die feinen Haare des Eichenprozessionsspinners für Menschen gefährlich sein können. Allergische Reaktionen wie Hautreizungen können eine Folge sein.
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Schädlinge
Die Mitarbeiter des Baubetriebshofs Kreis Viersen versprühen einen Wirkstoff gegen die Raupen der Eichenprozessionsspinner an den Kreisstraßen.
Foto: Kreis Viersen / Abdruck honorarfrei
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