Inkontinenz vorbeugen oder lindern

20.08.2015 - Kamen

Vortragsabend nur für Frauen bei der Familienbande

Ausschließlich an Frauen richtet sich eine gemeinsame Veranstaltung von Klinikum Westfalen und Familenbande Kamen am Donnerstag, 3. September, ab 18 Uhr in den Räumen der Familienbande, Bahnhofstraße 46. Dr. Markus Skrobol, Leitender Oberarzt der Frauenklinik am Knappschaftskrankenhaus Dortmund, spricht über ein sensibles, aber wichtiges Gesundheitsthema: „Inkontinenz  – Ursachen, Therapie und  Möglichkeiten der Vorbeugung.“ 

Ursachen für Inkontinenz können vielfältig sein, so Dr. Skrobol. Eine Blasenschwäche kann Folge einer Erkrankung sein, eines operativen Eingriffs oder einer Beckenbodenschwäche. Familiäre Vorbelastungen können eine Rolle spielen. Besondere Strapazen für den Beckenboden stellen Schwangerschaft und Geburt dar, aber auch schwere körperliche Arbeit, warnt Dr. Skrobol. Auch durch die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren steige das Risiko für eine Inkontinenz.

Scheu vor dem Thema könne bewirken, dass wirksame Hilfen und Möglichkeiten der Vorbeugung nicht genutzt werden, so der Experte des Klinikums Westfalen. Die Kooperationsveranstaltung mit der Familienbande soll wichtige Aufklärung bieten.

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Dr. Skrobol


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