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Posttraumatisches Belastungs-Syndrom


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24. August 2015

Posttraumatisches Belastungs-Syndrom

Gesprächskreis für Soldatenfrauen

Kreis Unna. (PK) Auf Anregung einer betroffenen Soldatenfrau ist ein Gesprächskreis im Gesundheitshaus Unna in Planung. Sie möchte sich austauschen mit anderen Frauen, deren Männer aus Einsätzen als Soldaten in den Krisengebieten traumatisiert zurückgekehrt sind und seitdem an dem Posttraumatischen Belastungs-Syndrom (PTBS) leiden.

 

Nach Schilderung der Initiatorin der Gruppe ist nichts mehr so, wie es vor dem Einsatz war. Nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern auch für die Familienangehörigen hat sich durch die Traumatisierung des Ehemannes und Familienvaters von zwei Kindern grundlegend alles verändert.

 

Es stellen sich die Fragen: Wie geht es in Zukunft weiter? Wie lässt sich mit dieser Situation leben? Um mit diesen Herausforderungen nicht allein zu sein, sucht die Initiatorin gleichgesinnte Soldatenfrauen für einen Austausch.

 

Interessierte können sich bei Margret Voß von der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus, Massener Straße 35 in Unna melden. Erreichbar ist sie unter Tel. 0 23 03 / 27-28 29 oder per E-Mail an margret.voss@kreis-unna.de.

 

Alle Informationen werden streng vertraulich behandelt.




Pressekontakt: Kreis Unna - Presse und Kommunikation, Constanze Rauert, Fon 02303 27-1013, E-Mail constanze.rauert@kreis-unna.de
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