Kulturrucksack NRW: Geocaching im September

18.09.2015 | Herten

Ein Angebot für alle 10- bis 14-Jährigen

Beim Geocaching können Jugendliche am Sonntag, 27. September, wieder viel entdecken. Startpunkt für die 10- bis 14-Jährigen ist um 14 Uhr die Drachenbrücke im Landschaftspark Hoheward, Cranger Straße, 45661 Recklinghausen-Hochlarmark.

Von hier aus gehen die Geocacher auf das Gelände ehemaliger Waschbergehalden - dem Abraum einstiger Steinkohleförderung in Herten-Süd und Recklinghausen. Heute erstreckt sich dort ein Landschaftspark mit einer unverwechselbaren Natur und weiten Aussicht. Im südlichen Schlosswald sind weitere Schätze zu entdecken. Der Weg führt an dem Kunstwerk „Burgenland“ von Nils-Udo vorbei. Zum Abschluss der Tour geht es einmal rund um das Wasserschloss Herten. Am nahe gelegenen Rathaus endet die Tour um 17 Uhr.

Was ist Geocaching?

Geocaching ist eine elektronische Schnitzeljagd und Schatzsuche. Die Verstecke werden mithilfe eines GPS-Empfängers gesucht, die Funde anschließend in einem „Logbuch“ dokumentiert. Bei dieser Schnitzeljagd bleibt man nicht immer auf festen Wegen, es geht auch schon mal querfeldein. Darum ist festes Schuhwerk wichtig. Natürlich wird auf den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt geachtet.

Für den Cachebehälter können kleine Tauschgegenstände mitgebracht werden. Etwas zu essen und zu trinken sollte jeder dabei haben. Die GPS-Empfänger werden gestellt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das kostenlose Angebot findet im Rahmen des Kulturrucksacks NRW statt.

Anmeldungen nimmt Sabine Weißenberg vom Kulturbüro telefonisch unter (0 23 66) 303 541 oder per E-Mail, s.weissenberg@herten.de, entgegen.

Pressekontakt: Pressestelle, Jana Hubrig (Volontärin), Tel: 0 23 66 / 303 393, Mail: j.hubrig@herten.de, www.herten.de, www.facebook.com/stadtherten



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