Der Kreisverband Leer des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) ist jetzt neue Katastrophenschutzeinheit im Landkreis Leer geworden.
Erster Kreisrat Rüdiger Reske überreichte dem Vorsitzenden Andreas Pfaff in einer Feierstunde am Dienstag die offizielle Ernennung nach dem Niedersächsischen Katastrophenschutz-Gesetz. Die ASB-Mannschaft kann nun bei sogenannten Großschadensfällen alarmiert und zur Hilfe gerufen werden.
Der ASB Kreisverband Leer wurde im Februar 2013 gegründet. Der erste große Einsatz erfolgte bereits 2013 beim Elbhochwasser. Seinen Einsatzwillen und sein Können hat der ASB bereits durch mehrere überregionale Einsätze bewiesen, unter anderem in der Flüchtlingshilfe. Sechs Einsatzkräfte arbeiteten innerhalb von drei Wochen 693 Stunden in der Erstaufnahmestelle bei Woltersdorf (Lüchow).
Zum Team gehören ein Notfallsanitäter, ein Rettungsassistent, zwei Rettungssanitäter, fünf Mitglieder mit Sanitätshelferlehrgang und Sanitätsdienstlehrgang, zwei Köche, fünf Betreuungs- und Küchenhelfer sowie eine Krankenschwester.
Erster Kreisrat Rüdiger Reske (Mitte links) überreicht dem ASB-Vorsitzenden Andreas Pfaff die Ernennung im Beisein des Teams
Erster Kreisrat Rüdiger Reske (links) überreicht dem ASB-Vorsitzenden Andreas Pfaff die Ernennung 2
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