Vortragsreihe im PueD Dortmund-Eving

11.01.2016 - Dortmund

Veranstaltungsreihe im PueD Dortmund-Eving,

Deutsche Straße 7, 44339 Dortmund

 

Mittwoch, 10. Februar, 18.30 Uhr, PueD Dortmund-Eving, Deutsche Straße 7

Dr. Willi Kretzmann, Chefarzt für Orthopädie an der Klinik am Park Lünen

"Chronische Rückenschmerzen und Fibromyalgie ambulant behandeln - multimodale Medizin heute“

Wenn der Rücken oder Muskeln und Gelenke immer wieder oder anhaltend schmerzen, dann genügt es oft nicht, nach einer einzelnen Ursache zu suchen. Chronische Rückenschmerzen oder Fibromyalgie - der Begriff bedeutet wörtlich übersetzt Faser-Muskel-Schmerz – erfordern oft komplexeres Vorgehen. Zur Therapierung solcher  Schmerzen hat Dr. Willi Kretzmann ein Konzept für multimodale Medizin entwickelt, das darauf setzt, dem Schmerz mit unterschiedlichen Ansätzen entgegen zu treten sowie Lebensqualität und Mobilität zu fördern.

 

Mittwoch, 2. März, 18.30 Uhr, PueD Dortmund-Eving, Deutsche Straße 7

Dr. Martin Haas, Chefarzt der Klinik für Altersmedizin am Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund

„Altersmedizin – Selbständigkeit im Alter sichern“

Im Alter plagen Betroffene oft gleich mehrere Krankheitsbilder oder altersbedingte Einschränkungen. Ziel der Altersmedizin ist es, ganzheitliche Konzepte als Antwort zu entwickeln mit dem Ziel, Lebensqualität, Mobilität und ein selbstständiges Leben auch im Alter so lange wie möglich zu sichern. An diesem Abend geht es um moderne medizinische Ansätze und Behandlungschancen. 

 

Mittwoch, 6. April, 18.30 Uhr, PueD Dortmund-Eving, Deutsche Straße 7

Dr. Björn Plicht, Leitender Oberarzt, Klinik für Kardiologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund

„Wenn das Herz aus dem Takt gerät“

Bei immer mehr Menschen gerät das Herz vor allem im Alter aus dem Takt oder kann seine Leistung nicht mehr wie gewohnt erbringen. Wichtiges Instrument für die Diagnostik von Herzerkrankungen ist das Herzkatherlabor. Aber auch viele therapeutische Maßnahmen sind heute in einem Herzkatherlabor minimalinvasiv möglich und erfordern nicht mehr eine Operation am offenen Herzen. Das Weiten von Gefäßen, das Setzen von Stents aber auch Maßnahmen gegen das Vorhofflimmern können so mit nur geringer Belastung für den Patienten erfolgen. Das Knappschaftskrankenhaus Dortmund verfügt über das modernste Herzkatherlabor der Stadt und komplett neu gestaltete Räumlichkeiten seiner kardiologischen Klinik. Um aktuelle diagnostische und therapeutische Möglichkeiten geht es an diesem Abend. 


Herausgeber: KLINIKUM WESTFALEN GmbH
Ansprechpartner: Herr Jörg Kühn
Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Telefon: 0231 / 922-1904
Web: http://www.klinikum-westfalen.de
E-Mail: pressestelle@klinikum-westfalen.de

Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.

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