Bernd Sengelaub stellt in der Stadtbibliothek aus
Cuxhaven.
„Kontraste“ heißt die neue Ausstellung, die ab Sonnabend, den 22. Februar im Veranstaltungssaal der Stadtbibliothek Cuxhaven Kunstinteressierten offen steht.
Bernd Sengelaub malt in bester Tradition der alten Worpsweder Künstler, seine Vorbilder sind Hans am Ende, Anna Feldhusen, Heinrich Vogeler und Otto Modersohn. Das Lieblingsmotiv des naturverbundenen Künstlers ist dabei der Baum, dessen Struktur und Wuchsform, gerade auch im Winter, es ihm angetan hat. Erst vor zwanzig Jahren, im Alter von 57, begann Sengelaub auf Wunsch seiner Frau Inse Georgi-Sengelaub hin zu malen. Als reiner Autodidakt entschied er sich nach ersten Erfahrungen mit der Ölmalerei jedoch bald für die schnell trocknenden Acrylfarben, die eher seinen Temperament entsprechen: „Denn ich bin ein schneller und ungeduldiger Maler.“ Inzwischen hängen Bilder von Bernd Sengelaub auch ganz in der Nähe seiner großen Vorbilder in Worpswede, in der Galerie von Alfred Girschner. Für die Ausstellung in der Stadtbibliothek hat Bernd Sengelaub aus seinen Werken eine Auswahl getroffen, die zeigt, wie vielfältig er inzwischen malt - einander gegenübergestellt werden zum einem Bilder in ursprünglich gemalten Stil, zum anderen Sujets in verfremdeten Farben. Die Ausstellung kann bis zum Samstag, den 16. April während der üblichen Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.
Pressekontakt: Stadt Cuxhaven, Ina Jäkel, Stadtbibliothek Cuxhaven, Tel.: 04721/72060, E-Mail: ina.jaekel@web.de
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Recht am Foto: Bernd Sengelaub
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Recht am Foto: Bernd Sengelaub
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Recht am Foto: Bernd Sengelaub
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