Notunterkunft Jakobi Halle wird termingerecht aufgelöst

19.02.2016 | Südlohn | Oeding

Seitens der Bezirksregierung Arnsberg liegt der Gemeinde Südlohn nunmehr die abschließende Bestätigung vor, dass die Notunterkunft für Flüchtlinge in der Jakobi Halle in Oeding nicht mehr mit Landesflüchtlingen belegt wird. Es wird daher ab sofort mit dem Rückbau der Unterkunft begonnen.

In Zusammenarbeit mit dem Betreiber der Notunterkunft, dem Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Borken, wird das Inventar für die Flüchtlingsunterbrigung zunächst kontrolliert ausgeräumt und zwischengelagert. Anschließend wird der ausgelegte Schonboden und das provisorische Materiallager zurückgebaut.

Die bisherigen Nutzer, insbesondere die Vereine und Verbände, werden seitens der Gemeindeverwaltung schnellstmöglich informiert, ab wenn eine uneingeschränkte Nutzung der Räumlichkeiten -insbesondere für den Sportbetrieb- wieder möglich ist.

 

Zum Hintergund:
Die Halle in Oeding hat von September 2015 bis Februar 2016 als Notunterkunft für Flüchtlinge fungiert. Entsprechend den seinerzeit getätigten Zusagen und getroffenen Vereinbarungen mit der Bezirksregierung Münster, Frau Regierungsvizepräsidentin Feller, erfolgt nun die planmäßige Auflösung der Notunterkunft zu Ende Februar 2016. 


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