Wenn Schüchternheit zur Krankheit wird

28.04.2016 - Lütgendortmund

Gesundheitsforum im Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund

"Wenn sich Schüchternheit steigert zur weitgehenden Vermeidung sozialer Kontakte aus Angst vor Zurückweisung und Blamage, dann können die Folgen gravierend sein," warnt Dr. Thomas Finkbeiner, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund. Im Rahmen des Gesundheitsforums des Lütgendortmunder Krankenhauses referiert er dort am Donnerstag, 12. Mai, ab 18 Uhr, über Schüchternheit und andere soziale Ängste. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Krankheitsrisken erkannt werden und welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen. Dr. Finkbeiner: „Soziale Isolierung und Depressionen sind mögliche Begleiterscheinungen einer krankhaften Angst vor entsprechenden Situationen. Ist sie einmal erkannt können unter fachlicher Begleitung Wege heraus aus einer solchen sozialen Phobie entwickelt werden.“


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