Krampfadern - Schönheitsproblem oder Erkrankung?

02.06.2016 - Kamen

Dr. Rottmann referiert in der Pulsschlagreihe

Krampfadern betreffen vor allem, aber nicht nur, die hautnahen Venen am Bein und ihre Verbindungen nach innen. „Das Gefäßleiden hat nicht nur optische Wirkungen, in  fortgeschrittenem Stadium sind Krampfadern auch ein medizinisches Problem“, warnt  Dr. Marcus Rottmann, Chefarzt der Klinik für Angiologie und Diabetologie am Hellmig-Krankenhaus Kamen. Im Rahmen der Pulsschlagreihe von VHS und Klinikum Westfalen informiert er am Mittwoch, 8. Juni, ab 18.30 Uhr im Hellmigium, dem Konferenzraum des Hellmig-Krankenhauses im Severinshaus. Dr. Rottmann betont, Krampfadern führen oft dazu, dass betroffene Regionen spannen, anschwellen und schmerzen. Es könne zu bleibenden Hautveränderungen und hartnäckigen Geschwüren kommen. Auch eine Venenthrombose könne damit einhergehen. Der Informationsabend klärt auf über heute bestehende differenzierte therapeutische Möglichkeiten. Früh behandelt, verbessern sich Venenfunktion wie Optik, und das Risiko für Komplikationen sinkt.

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Dr. Rottmann


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