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Tödlicher Unfall beim Motocross: Bürgermeister bitten um Spenden für Hinterbliebene

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07. Juli 2016
Tödlicher Unfall beim Motocross: Bürgermeister bitten um Spenden für Hinterbliebene
Gummersbach.

Der Unfall bei einem Motocross-Rennen am vergangenen Sonntag in Wiehl-Bielstein, bei dem ein Zuschauer aus Gummersbach zu Tode kam, hat große Trauer und Bestürzung ausgelöst. Der 28-jährige Familienvater hinterlässt eine Frau und zwei kleine Kinder. Ihnen gilt die Sorge der Bürgermeister der Städte Gummersbach und Wiehl. Frank Helmenstein und Ulrich Stücker haben die Hinterbliebenen am Mittwochabend aufgesucht, um ihnen Trost zu spenden und ihre Hilfe anzubieten. „Die Angehörigen stehen nach wie vor unter Schock und werden viel Zeit brauchen, um das unfassbare Geschehen verarbeiten zu können“, berichtet Helmenstein von seinen Eindrücken nach dem Gespräch. „Wir wollen alles in unserer Kraft stehende tun, um ihnen in dieser schweren Zeit beizustehen“, ergänzt sein Kollege Stücker.

Die beiden Bürgermeister konnten sich einen ersten Eindruck davon machen, dass die junge Familie durch den Verlust des Ehemanns und Vater auch materiell in eine große Notlage geraten ist. Helmenstein und Stücker bitten die Öffentlichkeit um Spenden und haben folgende Spendenkonten eingerichtet:

 

DE17 3845 0000 1000 4171 29 bei Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt (Stichwort „Todesfall Motocross“)

DE88 3845 2490 0001 0208 90 bei Sparkasse der Homburgischen Gemeinden (Stichwort „Todesfall Motocross“)

 

 



Pressekontakt: Stadt Gummersbach, Siegfried Frank, Pressesprecher, 02261/87-1133, presse@gummersbach.de
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