Das Geschäftsstraßenmanagement (GSM) für Stadtfeld Ost & West wird von dem Architekturbüro META architektur GmbH übernommen. Das junge Team konnte in der Ausschreibung die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung und den Stadtrat der Landeshauptstadt Magdeburg überzeugen. In den kommenden zwei Jahren steht die Entwicklung der Standorte Große Diesdorfer Straße und Olvenstedter Straße sowie die Gestaltung des Verkehrsraumes der Großen Diesdorfer Straße im Mittelpunkt der Arbeit.

Die Diplom-Medienwirtin Franziska Briese wird als Kommunikationsexpertin das GSM koordinieren und leiten. Unterstützt wird sie dabei von einem oder einer Studierenden sowie einem interdisziplinären Team aus Architekten, Stadtplanern und Geografen. Jeder bringt sich beratend mit Ideen und Kompetenzen in die Projektarbeit ein.

Das Team versteht das GSM dabei als Initiator und Motivator. Seine Aufgabe ist es, Marketing- und Kommunikationsprozesse anzuschieben und die Eigeninitiative der Stadtfelder zur Gestaltung und Aufwertung ihrer Geschäftsstraßen zu fördern.

Zu Beginn soll es eine Auftaktveranstaltung geben. Dabei soll es vor allem darum gehen, über die Meilensteine und Schwerpunkte der Arbeit in Stadtfeld zu informieren sowie die Wünsche zur Stärkung der Attraktivität der Geschäftsstraßen anzuhören. Über den konkreten Termin sowie Kontaktmöglichkeiten des GSM und der offiziellen Sprechzeiten wird noch gesondert informiert und eingeladen.

META architektur GmbH und das GSM in Stadtfeld

Seit 2009 gestaltet META urbane Lebens- und Arbeitsräume für Menschen und Unternehmen in und um Magdeburg. 2012 erarbeitete die Firma im Auftrag der Landeshauptstadt das Integrierte Handlungskonzept für Magdeburg Stadtfeld Ost & West, welches die Grundlage des Geschäftsstraßenmanagements bildet.

Das Team mit seinem Büro in der Großen Diesdorfer Straße besteht aus sechs Leuten. Geschäftsführer sind die Stadtfelder Sebastian Schulze und Andreas Müller. META bietet fachübergreifendes Know-How und eine dialogische, partnerschaftliche Zusammenarbeit und Unternehmenskultur.

Foto Franziska Briese