Pulsschlagreihe am Hellmig-Krankenhaus Kamen

25.07.2016 - Kamen

Mittwoch, 14. September, 18.30 Uhr

Pulsschlag

in Kamen:

„Sodbrennen und andere Refluxerkrankungen“

Wenn es  nach dem Sonntagsbraten oder sogar nachts im Brustbeinbereich oder bis hinauf zum Rachen brennt, dann lässt sich das manchmal auf einfachem Wege abstellen. Wer aber regelmäßig mit solchem Sodbrennen oder unklarem Reizhusten zu tun hat, der sollte einen Arzt aufsuchen. Denn wenn ein Reflux (lateinisch für Rückfluss) nicht angemessen behandelt wird, können sich die Beschwerden verschlimmern und ernstere Störungen nach sich ziehen.

Referent: Dr. Andreas Ludwig, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und

                 Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen

Ort:          Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium

 

 

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 18.30 Uhr

Pulsschlag

in Kamen:

„Krebs im hohen Lebensalter – was kann, was darf man tun?“

Der Anteil älterer Menschen unter den Krebspatienten steigt weiter an. Die Medizin muss darauf besondere Antworten finden. Therapien sind auch in hohem Alter aussichtsreich, sollten aber individuell abgestimmt sein. Und auch ältere Patienten können selbst zu ihrem Erfolg beitragen.

Referent: Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie, Hämatologie,

                 Gastroenterologie und Palliativmedizin

Ort:           Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium

 

       

Mittwoch, 9. November 2016, 18.30 Uhr

Pulsschlag

in Kamen:

 „Aktuelles aus der Gefäßmedizin 2016 – moderne Untersuchungsverfahren von kleinsten bis großen Gefäßen“

Moderne Medizintechnik ermöglicht es heute, vielfältige Gefäßerkrankungen auf verschiedene Art und Weise zu diagnostizieren und zu behandeln. Durchblutungsstörungen der großen Arterien in Beinen und Füßen werden mittels einer modernen Angiographieanlage untersucht und gleichzeitig behandelt. Über Ultraschall kann jedes größere Gefäß im Körper dargestellt werden. Auch kleinere Arterien im Bereich von Fingern und Zehen werden mit hochauflösender Sonographie untersucht, ebenso Arterien und Venen im Wundbereich. Die kleinsten Gefäße des Körpers, die Kapillaren, sind per Mikroskop darzustellen,  Flussmessungen sind auch an den kleinsten Gefäßen möglich. Durch frühzeitige Diagnostik ist eine schnelle Behandlung unterschiedlicher Gefäßerkrankungen möglich geworden, schlimme Folgen können vermieden werden.

Referent: Dr. Marcus Rottmann, Chefarzt der Klinik für Angiologie, Diabetologie,

                 Kardiologie, Allgemeine Innere Medizin und Intensivmedizin

Ort:          Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium

 

 

Mittwoch, 23. November 2016, 18.30 Uhr

Pulsschlag

in Kamen:

„Schilddrüse – moderne Diagnostik und Therapie“

Die Schilddrüse spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel. Sie produziert wichtige Hormone. Eine Über- oder Unterfunktion kann weitgehende Auswirkungen haben. Autoimmunerkrankungen oder Krebs können die Schilddrüse angreifen. Heute bestehen hervorragende diagnostische Möglichkeiten und moderne Therapieoptionen.

Referent: Arthur Eduard Matuschek, Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und

                 Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen

Ort:          Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium

 

 

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 18.30 Uhr

Pulsschlag

in Kamen:

„Hüfterkrankungen - wenn es mit dem Laufen nicht mehr klappt“

Die Hüfte schmerzt, das Laufen fällt immer schwerer, die Mobilität ist eingeschränkt. Ursache kann Gelenkverschleiß (Arthrose) sein. Beschwerden, das Fortschreiten und begleitende Entzündungsprozesse können Medikamente und Physiotherapie reduzieren. Wenn solche Möglichkeiten ausgereizt sind, ohne Schmerzbelastung und Bewegungseinschränkungen ausreichend zu verbessern, sollte darüber nachgedacht werden, ein künstliches Gelenk einzusetzen.

Referent: Dr. Dieter Metzner, Chefarzt der Klinik für Unfall- und

                 Wiederherstellungschirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen

Ort:          Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium

 

 

Mittwoch, 11. Januar 2017, 18.30 Uhr

Pulsschlag

in Kamen:

"Rehabilitation nach Knie- und Hüftgelenksersatz"
Mit der Operation und dem neuem Knie- oder Hüftgelenk ist keineswegs sofort wieder die erhoffte Mobilität erreicht. Kraft, Beweglichkeit, Gleichgewicht und Gehfähigkeit sowie das richtige Verhalten im Alltag müssen gezielt unter fachkundiger Anleitung trainiert werden. Optimal ist eine Rehabilitation in enger Abstimmung zwischen behandelten Ärzten und Therapeuten, die zeitnah nach Entlassung aus dem Krankenhaus durchgeführt wird.

Referent: Dr. med. Ulrich Oberschelp, Ltd. Arzt der Reha Kamen

Ort:          Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium


Herausgeber: KLINIKUM WESTFALEN GmbH
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Am Knappschaftskrankenhaus 1
44309 Dortmund
Telefon: 0231 / 922-1904
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