Netzwerk Münsterland Qualität e.V. - Imping’s Kaffee kreiert neuen Crema zugunsten der skate-aid-Initiative - Pressemitteilung

Münsterland-Siegel - Medienmitteilung


Imping’s Kaffee kreiert neuen Crema zugunsten der skate-aid-Initiative



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29. November 2016
Imping’s Kaffee kreiert neuen Crema zugunsten der skate-aid-Initiative
MÜNSTER/BOCHOLT.

Mit einer neuen Sorte Crema skate-aid unterstützt Imping´s Kaffee aus Bocholt ab sofort die Hilfsprojekte der Initiative skate-aid unter dem Dach der münsterischen Titus Dittmann Stiftung. Zwei Euro pro verkauftem Kilo Kaffee gehen zunächst bis Ende 2017 an das Projekt, das über den Bau von Skate-Parks weltweit Jugendhilfe und Entwicklungszusammenarbeit leistet.

„Als Kaffeeröster unterstützen wir bereits verschiedene Hilfsprojekte in den Ursprungsländern“, erklärt Inhaber Mike Novak. Die Arbeit, die skate-aid leiste, bringe eine neue Facette hinein. „Besonders begeistert hat mich die Unterstützung und Gleichberechtigung, die die Mädchen in Afghanistan durch das Projekt erfahren, sowie das völkerverbindende Element.“ Der Kontakt kam indirekt durch das Münsterland-Siegel zustande, das unter anderem Produkte, kennzeichnet die nachweislich im Münsterland gewachsen und geerntet, erzeugt oder veredelt worden sind. Ein ehemaliger Mitarbeiter des Siegels ist mittlerweile für skate-aid tätig.

Den skate-aid-Kaffee gibt es gemahlen und als ganze Bohne. Er ist mild mit samtig-feiner Crema und leichtem Haselnussaroma. Zu erkennen ist er am großen Skateboard vorne auf der Verpackung. „So haben wir die beste Chance, die tolle Arbeit, die skate-aid leistet, an unsere Kunden zu kommunizieren“, erklärt Novak. Unabhängig davon, wie viel skate-aid-Kaffee verkauft wird, spendet Imping‘s 2500 Euro an die Initiative. „Aber wir hoffen natürlich, dass es mehr wird“, so Novak.




Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Imping´s skate aid-Kaffee

Crema-Kaffee zugunsten der Initiative skate-aid verkauft Imping’s Kaffee aus Bocholt. Zwei Euro pro verkauftem Kilo Kaffee gehen zunächst bis Ende 2017 an das Projekt, das über den Bau von Skate-Parks weltweit Jugendhilfe und Entwicklungszusammenarbeit leistet. Foto: skate-aid/ Christian Paffhausen


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Pressekontakt: Sabrina Becker
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Das Münsterland-Siegel
Made in Münsterland: Dafür bürgt das Münsterland-Siegel auf den Lebensmitteln und in den Speisekarten seiner Mitgliedsbetriebe und -unternehmen. Es kennzeichnet für die Verbraucher die Produkte, die nachweislich im Münsterland gewachsen und geerntet, erzeugt oder veredelt worden sind, ebenso wie Gerichte in Restaurants, deren Hauptbestandteile zu 80 Prozent aus dem Münsterland stammen. Knapp 60 Lebensmittelhersteller und Gastronomiebetriebe gehören dazu. Das Angebot reicht von Obst und Gemüse über Eier, Milchprodukte, Fleisch- und Wurstwaren sowie Getränken bis zu regionalen Speisen in den Restaurants.
Im Blog „Paula Pumpernickel“ stellt das Münsterland-Siegel die Menschen, die diese Produkte herstellen, vor und blickt hinter die Kulissen der Unternehmen.

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